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Cashewkerne – Im Vergleich mit anderen Nüssen

Einleitung

Worin unterscheiden sich Cashewkerne eigentlich von anderen Nusssorten? Wir schauen uns das mal genauer an:

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Vergleich mit anderen Sorten von Nüssen

Cashewkerne vs. andere Nüsse

Viele Nusssorten Nüsse haben ähnliche Nährstoffwerte, haben aber unterschiedliche Schwerpunkte. Cashewkerne fallen vor allem durch ihren hohen Anteil an einfach ungesättigten Fettsäuren auf. Fettsäuren gelten als günstiger für unseren Körper, weil sie das Herz-Kreislauf-System unterstützen können. Walnüsse hingegen sind bekannt für ihren Gehalt an Omega-3-Fettsäuren. Mandeln liefern viele Ballaststoffe und Vitamin E. Erdnüsse werden zwar oft als Nuss bezeichnet, sind aber botanisch gesehen Hülsenfrüchte. Sie punkten mit viel Eiweiß und B-Vitaminen.

So ist es schwer zu sagen, was gesünder ist: Erdnüsse oder Cashewkerne? Beide haben ihre Vorzüge. Erdnüsse enthalten tendenziell etwas mehr Eiweiß, während Cashewkerne bei Mineralstoffen wie Magnesium und Eisen gut abschneiden. Wenn du dich fragst, Cashewkerne oder Walnüsse, kommt es stark darauf an, ob du lieber mehr Omega-3-Fettsäuren (Walnuss) oder eher einen milderen Geschmack (Cashew) bevorzugst. Und bei Cashewkerne oder Mandeln lässt sich sagen: Mandeln haben oft einen höheren Ballaststoffgehalt, Cashewkerne dagegen eine cremigere Konsistenz.

Sind Cashewkerne gut zum Abnehmen?

Cashewkerne sind nährstoffreich und enthalten – wie alle Nüsse – einiges an Fett. Dennoch kann ein moderater Verzehr durchaus helfen, Heißhungerattacken zu reduzieren. Wer beim Abnehmen auf eine ausgewogene Ernährung achtet, kann mit Cashewkernen für eine gute Sättigung sorgen. Wichtig ist, auf die Menge zu schauen: Eine Handvoll Cashewkerne (rund 30 Gramm) liefert gesunde Fette, Proteine und Mineralstoffe. Zu viele Nüsse auf einmal bedeuten natürlich zusätzliche Kalorien. Daher sind Cashewkerne gut zum Abnehmen, wenn man sie bewusst in den Speiseplan einbaut.

Sind Cashewkerne umweltfreundlich?

Cashewkerne wachsen vor allem in tropischen Regionen. Beim Anbau und bei der Verarbeitung spielen faire Arbeitsbedingungen und verantwortungsvolle Bewirtschaftung eine große Rolle. Nachhaltige Quellen achten darauf, dass die Arbeiter vor Ort gerecht entlohnt werden und dass Schutzmaßnahmen beim Schälen eingehalten werden. Wer Wert darauf legt, kann auf Bio- und Fair-Trade-Siegel achten. So lassen sich Cashewkerne aus umweltfreundlicherem Anbau finden, was den ökologischen Fußabdruck verbessern kann. Insgesamt gilt: Regional sind Cashews selten erhältlich, deshalb entstehen beim Transport Emissionen. Das heißt aber nicht, dass sie per se „schlechter“ sind, sondern dass bewusster Konsum und der Blick auf nachhaltige Herkunft wichtig sind.

Cashewkern Alternativen - Gibt es das überhaupt?

Welche Nüsse kann ich anstatt Cashewkernen im Rezept nutzen?

In vielen Rezepten kommen Cashewkerne zum Einsatz, weil sie beim Mixen eine cremige Konsistenz ergeben. Wer Alternativen zu Cashewkernen in Rezepten sucht, hat verschiedene Möglichkeiten. Mandeln können oft eine ähnliche Konsistenz liefern, vor allem wenn sie blanchiert sind. Auch Sonnenblumenkerne eignen sich manchmal als Ersatz für Cashewkerne, zum Beispiel in veganen Soßen oder Aufstrichen. Allerdings verändern sie den Geschmack etwas, da sie herber sind. Für Süßspeisen oder Desserts greifen viele auch zu Macadamia, die einen ähnlichen Geschmack mitbringen.

Wenn du Cashewkerne ersetzen möchtest, spielt der Verwendungszweck eine große Rolle. In Rohkostkuchen sorgen Cashews für Cremigkeit, die man auch mit Kokosmilch oder Mandelmus erzielen kann. In herzhaften Gerichten wie veganen Käsesaucen lassen sich Cashews durch gekochte Kartoffeln und ein wenig Öl ersetzen – der Geschmack wird zwar etwas anders, doch der cremige Effekt bleibt erhalten.

Praktische Tipps zum Ersatz von Cashewkernen

  • Mandeln: Besonders gut, wenn es um Ballaststoffe und Vitamin E geht. Blanchiert oder als Mandelmus lässt sich vieles ähnlich wie mit Cashews anstellen.
  • Walnüsse: Haben einen intensiveren Geschmack, lassen sich gehackt in Salaten oder Backwaren verwenden. Für Cremes eignen sie sich weniger, da sie stärker oxidieren und etwas bitter werden können.
  • Sonnenblumenkerne: Günstige Variante mit hohem Eiweißgehalt. Für Aufstriche oder Pestos oft ein guter Ersatz.
  • Kürbiskerne: Kräftig im Geschmack, passen gut in Brot, Pestos und Aufläufe.
  • Haselnüsse: Schmecken nussig-süßlich. Für Cremes mit Schokogeschmack, süße Saucen und Desserts eine interessante Alternative.

Wenn du also Alternativen zu Cashewkernen suchst, kannst du je nach Gericht kreativ werden. Ob Ersatz Cashewkerne für einen Dip, eine Soße oder einen Snack: Es gibt immer eine passende Option. Schau einfach, welcher Geschmack und welche Konsistenz am besten in dein Rezept passt.

Fazit

Cashewkerne sind nährstoffreich, cremig und vielseitig verwendbar. Sie eignen sich für alle, die einen milden, leicht süßlichen Geschmack bevorzugen. Ob Cashewkerne oder Nüsse allgemein besser sind, hängt von den persönlichen Vorlieben ab – jede Nussart bringt eigene Vorzüge mit. Bei der Frage „Mandeln oder Cashewkerne gesünder?“ lassen sich beide nicht eindeutig gegeneinander ausstechen, da Mandeln andere Vitamine und Ballaststoffe liefern als Cashews.

Wer nachhaltig konsumieren möchte, achtet auf Herkunft und Gütesiegel, damit die Antwort auf „Sind Cashewkerne umweltfreundlich?“ möglichst positiv ausfallen. Und sollte man einmal keine Cashews zur Hand haben, gibt es viele Alternativen zu Cashewkernen, wie Mandeln oder Sonnenblumenkerne, die in den meisten Rezepten einen guten Ersatz darstellen.

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